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Abschied.von der Er.de | ![]() |
und Trauer | ||
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um einen lieben Menschen |
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Wenn du mich suchst? © RvB |
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Die Himmelsleiter Es geschah in einer dunklen Nacht,
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Himmlische Blicke Blicke mit geschlossnen Augen, rauf zu dir, ins Himmelszelt, ich kann dich dort deutlich sehn, nun weiss ich, dass es dir gefällt, im Himmel, deiner neuen Welt. © RvB |
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Wer
nach dem irdischen Leben noch neue Freunde findet, kann nicht Tod sein,
aber ein Engel.
© RvB |
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Die Sterne Gottes
So wie die Englein
in der Nacht,
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In Liebe, ewig verbunden Solange, wie die Sonne und der Mond,
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Seelenwanderung Wenn unsre Seelen wandern, © RvB
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Die Rose Sabrina |
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In Gottes großem,
weiten Garten, |
Charmant
und voller Liebe,
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© RvB
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Engel kehren von Zeit zu Zeit auf die
Erde zurück und versuchen ihren Eltern und allen die um sie weinen
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Tränen ohne Ende © RvB
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Einmal Erde und zurück
Sonntags, montags und
so weiter, In seiner Nähe spürst du Wärme, Wer Gutes tut und an
ihn denkt, |
Himmlische
Grüße
Schön ist der Tag, Ich spüre nur Wärme, Wenn oben am Himmel, |
© RvB |
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Himmlischer Wunsch Bin nun im Himmel und voller Glück, ein Engel führte mich zurück, auf Erden war die Zeit sehr schön, traurig nur, musst' zu früh gehen. Recht gern wär’ ich geblieben, in eurer Näh, an Mutters Hand, x-mal am Tag schau ich herunter, seh’ Tränen rinnen, auf ihr Gewand. Ach Mütterlein, du musst nicht weinen, bin hier im Himmel nicht allein, rings um mich, du musst mir glauben, ist Freude nur und Sonnenschein. Nie wieder spürte ich den Schmerz, als Engel hab ich viel zu tun, charmanten Kindern Schutz gewähren oder nur wachen, wenn sie ruh’n. Recht oft noch die Gefühle wanken, ich war nur kurz, zu Gast auf Erden, nach dem gefallen sind die Schranken, nun, sollten die Herzen Ruhe finden, auch wieder Glück und Freude tanken. © RVB |
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Licht umspannt die Welt | Der Engel vom Kirchturm | |||
Sah das Licht der Kerzen, an euren Fenstern stehen, befreit von allen Schmerzen, rannen Tränen ungesehen, in meine kleine Hand. Noch spüre ich an diesem Ort, all eure Liebe, in einem fort. Wenn ich an Weihnacht singe, im Himmel, mit viel Kraft, lasst Freude ihr erklingen, dass ich es hab geschafft. |
Wieder klingen leis’ die Glocken, in der dunklen kalten Nacht, leise fallen weiche Flocken, die der Winter uns gebracht. Singe draußen mit den Kindern, an der Tanne vor dem Haus, blicke in der Kinder Augen, reine Freude, strahlen sie aus. Ich hörte bei der Kirchturmspitze, noch eine zarte Stimme singen, als vom Turm dann leise - die Glocken hell erklingen. |
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© RVB | © RVB |
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Der Engel mit der goldenen Stimme | ||||
Ein Engel wurde auserkoren, noch vor der Weihnachtszeit, gekommen ist er von der Erde, erlöst von Schmerz und Leid. Leise übt er ein die Weisen, seine Stimme, zart und fein, alle Engel lauschen ihm, bis in die tiefe Nacht hinein. Rein und klar der Stimme Ton, in allen Höhen, allen Tiefen, nun singt er bald für Gottessohn, als Sänger, sie ihn riefen. Wenn das Geburtstagsfest beginnt, ist der Schäfer bei der Herde, leise dann im Himmel singt, der Engel von der Erde. |
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Schön erklingen seine Weisen, Christus hört ihm freudig zu; hier auf Erden wird es Nacht, überall, geht es zur Ruh. Tausend Sterne und noch mehr, zeigen sich am Himmelszelt, einer strahlt besonders hell, auf einen Stall - auf dieser Welt. Lang ist es her, vor tausend‘ Jahr, lag Gottes Sohn in einem Stall, erfreute die Mutter die ihn gebar, lies hoffen auch, die Menschen all. Es feiert nun die ganze Welt, seinen Geburtstag hier auf Erden, er, der die Liebe uns geschenkt, ruft uns auf, lasst Frieden werden. |
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© RVB |
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Rudolf von Bingen (RvB) wünscht allen Trauernden, die Kraft loszulassen; | ||
nur so wird aus dem Schmerz, dass ein lieber Mensch gegangen ist, Freude, dass er angekommen ist.
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